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Einer guten Tradition folgend, veranstaltete der Stadtfeuerwehrverband Erfurt e.V.
am 06.10.2006 eine Busfahrt nach Winnigen an der Mosel.
An dieser Reise nahmen fasst 200 Kameradinnen und Kameraden mit Ihren Ehepartnern
bzw. Lebensgefährten von |
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22 Feuerwehrvereinen teil.
Als Reiseveranstalter stand die RVG Schöne Reisen GmbH zur Verfügung.
50 % der Reisekosten übernahmen die Reiseteilnehmer selbst und 50 % der Reisekosten
wurden durch Sponsoren des Amtes 37 und dem Stadtfeuerwehrverband Erfurt e.V
übernommen. |
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Derartige Veranstaltungen dienen nicht zuletzt dazu,
den Kameradinnen und Kameraden zu danken, die das Feuerwehrwesen in
Erfurt maßgeblich mit entwickelt haben. |
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Professionell organisiert wurden ab 05.00 Uhr die Reiseteilnehmer
an festgelegten Abholepunkten mit 4 modernen Reisebussen aus fast allen Stadt- und
Ortsteilen der Landeshauptstadt Erfurt abgeholt.
Pünktlich um 08.00 Uhr trafen dann die Reiseteilnehmer zum Frühstück
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im Hotel "Zum Schäferhof" in Alsfeld ein.
Gestärkt von einem leckeren Frühstück wurde die Reise nach Winnigen an der
Mosel fortgesetzt.
In Winnigen gegen 11.00 Uhr angekommen wurde mit der
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MS Windiga eine 2stündige
Moselschifffahrt durchgeführt.
Beeindruckt von der wunderschönen Mosellandschaft und
dem traditionsreichen Winningen wurde um 13.15 Uhr in vier an der Mosel |
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gelegenen Winniger Lokalen das Mittagsessen eingenommen.
Damit wurde eine gute Grundlage für die um 14.30 Uhr anschließende Weinprobe
im Weingut Richard Weyh geschaffen.
Die mundigen Weine veranlassten viele Reiseteilnehmer einige guten Weine für die Bar |
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zu Hause zu erwerben.
Gut gelaunt und mit vielen schönen
Eindrücken im Gepäck traten die Kameradinnen und Kameraden die Heimreise an.
Auch diese gelang trotz Staus recht gut. Ein Bus unternahm noch eine
Deutschlandrundfahrt. |
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Die Entscheidung, den Staus auf der Autobahn durch Nutzung von
Bundesstraßen zu entkommen, war schlicht und einfach falsch, denn das verlängerte
die Heimfahrt der Reiseteilnehmer aus
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Melchendorf,Dittelstedt, Vieselbach,
Kerspleben, Töttleben und Atzmannsdorf um 2 Stunden und das unverständlicherweise
ohne Pause.
Manfred Schmidt |
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